So findet ihr heraus, welcher Stiltyp ihr seid!

Mode ist allgegenwärtig. Jeder möchte mit seinem Stil etwas aussagen. Doch nicht immer ist es einfach, seinen eigenen Stil zu finden. Und da wird euch dieser Beitrag weiterhelfen.

 

Was ist Mode?

Der Begriff „Mode“ kommt aus dem französischen und bedeutet übersetzt „Erfasstes“. Mode ist eine Art Ideologie. Eine Gruppe von Menschen trägt für einen Zeitraum das, was Designer ihnen vorgeben. Mode wandelt sich ständig. Sommerkleider aus dem letzten Jahr, sind dieses Jahr vielleicht wieder out. Mode in der Bekleidung ist eine Art Kunst, sie inspiriert und erzählt Geschichten. Designer lassen sich von verschiedenen Dingen wie Kunst oder Kultur beeinflussen und setzen diese Einflüsse in ihren Designs um. Mit Mode möchte man auffallen, Interesse wecken und dabei sich selbst aber auch anderen gefallen. Während manche mit Mode ihre Individualität unterstreichen wollen, haben andere den Wunsch nach Konformität. Die neuesten Trends werden heute vor allem durch die Massenmedien verbreitet. Oftmals ist es so, dass man Trends von den Modeschauen in Paris, Berlin oder Mailand schon kurz nach der Show in vielen Geschäften finden kann. Wie zum Beispiel die Mode des Modehauses Stone Island Stone Island. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und ist eine Sportbekleidungsmarke für Männer. Der kreative Leiter des Unternehmens ist Carlo Rovetti. Dieser begeistert Saison für Saison mit seinen sportlichen Designs. Dabei spielen das Studium der Form und die Manipulation des Materials eine wichtige Rolle.

 

Welcher Typ bin ich?

Stil ist etwas sehr persönliches. Er kann ein persönlicher Ausdruck sein oder auch eine aktuelle Stimmung. Wisst ihr, welcher Stiltyp ihr seid? Nicht immer ist es einfach, sich in einen Stil einzuordnen. Folgende Tipps helfen euch vielleicht. Zunächst überlegt ihr, was eure Persönlichkeit denn eigentlich ausmacht. Bist du eher sportlich unterwegs? Oder bist du der romantische Typ? Bist du introvertiert oder extrovertiert? Wenn ihr Schwierigkeiten habt, eure Persönlichkeit zu beschreiben, dann fragt Freunde und Familie. Ihr werdet euch wundern, was dabei herauskommt, aber lass dich nicht in eine Schublade stecken. Als nächstes suche dir Vorbilder – Stil-Ikonen – in deren Mode-Geschmack du dich wiederfinden kannst. Das ist dank Instagram und Co. heute überhaupt kein Problem mehr. Aber kopiere nicht den Stil deiner Vorbilder, sondern kreiere etwas ganz eigenes. Um euren persönlichen Stil zu schaffen, bestimmt ihr sogenannte Signature Pieces. Das sind Stücke, die ihr immer wieder neu kombiniert und die einen gewissen Wiedererkennungseffekt haben. Das können zum Beispiel außergewöhnliche Schuhe sein, die ihr mal mit Kleidern und mal zu kurzen Hosen tragt. Seid vorsichtig mit neuen Trends. Lasst euch ruhig von aktuellen Trends beeinflussen, aber bleibt dabei ganz ihr selbst. Überlegt, ob der Trend euren Stil wirklich widerspiegelt.

 

So bestimmt ihr euren Figurtyp!


Jeder Mensch hat seine ganz eigenen individuellen Formen. Dennoch gibt es Übereinstimmungen in den Proportionen, mit denen man den
Figurtyp bestimmen kann. Um herauszufinden, welcher Figurtyp ihr seid, nehmt ihr am besten ein Maßband und messt die Breite der Schultern, Hüfte und der Taille. Die Figurtypen, die am häufigsten verbreitet sind, sind der X-, A-, H-, V- und O-Typ. Doch was machen die einzelnen Figuren aus? Beim Figurtyp X sind die Hüften und die Schulter gleich breit. Die Taille ist klar definiert und das Gewicht ist gleichmäßig auf dem Körper verteilt. Beim Figurtyp A ist die Hüfte breiter als die Schulter. Die Taille ist ebenfalls klar definiert, aber das Gewicht verteilt sich vor allem am Bauch, Oberschenkeln und Po. Beim Figurtyp H sind die Schulter und die Hüfte gleich breit, die Taille ist diesmal nicht definiert. Gewichtzunahme setzt sich vor allem an Bauch und Busen an. Beim Figurtyp V sind die Schultern breiter als die Hüften und die Taille ist ganz leicht angedeutet. Gewicht verteilt sich häufig an Busen und Bauch. Der O-Typ zeichnet sich dadurch aus, dass Schultern und Hüften gleich breit sind und die Körpermitte eher kräftig ist. Gewichtszunahme zeigt sich zuerst am Bauch.

 

Das perfekte Outfit zu eurem Stil

Es ist nicht immer leicht, das das perfekte Outfit zu finden. Deshalb gebe ich euch hier ein paar Tipps. Fragt euch, zu welchen Anlass ihr euer Outfit braucht. Geht ihr ins Fitnessstudio? Dann ist eher funktionelle Kleidung angesagt. Schaut euch den Wetterbericht an. Sicher, euer Outfit sollte bereits nach Jahreszeit eingegrenzt sein. Es leuchtet ein, dass das schönste Winteroutfit nichts für heiße Sommertage ist. Aber ihr solltet euch auch nach dem aktuellen Wetter richten. Soll sich das Wetter im Laufe des Tages wandeln – könnte es regnen? Dann kann es notwendig sein, zum hübschen Sommerkleid noch eine Strickjacke und einen Regenschirm zu kombinieren. Wählt euch ein Hauptkleidungsstück. Das kann ein Lieblingsrock sein. Den setzt ihr in den Focus und versucht euer Outfit drumherum zu gestalten. Übrigens auch mit den passenden Schuhen und ausgewählten Accessoires. Zu manchen Kleidungsstücken kann man eben partout keine hohen Schuhe kombinieren. Bezieht auch euren Figurtyp bei euren Überlegungen zum Outfit mit ein. Der X-Typ zum Beispiel sollte vor allem auf figurbetonte Oberteile und Jacken setzen. Etuikleider, Blazer und taillierte Blusen passen hervorragend zu diesem Typ. Der Figurtyp V hingegen betont am besten seine Taille durch leicht taillierte Kleider und Jacken.

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